Aviva, Baloise, Ergo: Generali soll namhafte Übernahmekandidaten sondieren

Mehr als ein halbes Dutzend Versicherer werden bei der Generali als mögliche Übernahmekandidaten gehandelt – neben kleineren Anbietern wie die österreichische Uniqa finden sich auf der Wunschliste auch große Namen wie Aviva, Baloise oder Ergo. Das berichten Informanten, die laut eines Medienberichts mit den ambitionierten Wachstumsplänen des italienischen Versicherungsriesen gut vertraut sind. Doch würde Munich Re überhaupt seinen Erstversicherer Ergo abgeben?

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Woran die Run-off-Projekte bei Ergo und Viridium haken: „Natürlich keine Situation, die wir uns gewünscht haben“

Martin Brown leitet als Chief Financial Officer bei der Ergo Leben das interne Run-off-Projekt der Düsseldorfer. Auf der „SZ-Fachkonferenz 2024: Run-off“ in Hamburg diskutierte er mit Viridium-Chef Tilo Dresig über Vorzüge und Risiken, die interne und externe Run-Off-Deals mit sich bringen. Trotz der jeweils unterschiedlichen Baustellen der Manager zeigt sich eine Gemeinsamkeit: Das Run-off-Geschäft ist in der Regel ein mühsames Unterfangen.

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Axa XL befördert Christian Goanvic, aber verliert Peter Knaus an Ergo

Christian Goanvic übernimmt bei Axa XL im März die Führung für das Underwriting der Bereiche Sach-, Energie- und Bauversicherung und ersetzt damit Brigitte Sartorius. Auch Peter Knaus ist bei den Franzosen über 30 Jahre tätig, aber hat wohl ein besseres Angebot als Vorstand für das Individualgeschäft Komposit bei der Ergo Deutschland erhalten.

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Karsten Crede lehrt an der Universität St. Gallen

Das Institut für Mobilität der Universität St. Gallen holt Karsten Crede mit Wirkung zum März 2024 an Bord. Bis Jahresende leitet der 55-Jährige noch die Geschäfte der Ergo-Einheit Mobility Solutions. Im September gab Crede hier seinen Abschied bekannt. Für den Autoexperten dürfte die Lehre nach vielen Jahren in der Wirtschaft eine nette Abwechslung sein.   

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Ergo und Alte Leipziger erhöhen Überschussbeteiligung

Die Ergo Vorsorge, der Lebensversicherer des Düsseldorfer Ergo-Konzerns, hebt die Überschussbeteiligung für das kommende Jahr an – die Gesamtverzinsung steigt um bis zu 0,6 Prozentpunkte. Vorsorge-Kunden werden laut Ergo somit bis zu 4,1 Prozent auf den Sparanteil gutgeschrieben. Auch die beiden Run-off-Gesellschaften des Versicherers zahlen künftig mehr. Ergo begründet den Schritt mit der „anhaltenden Verbesserung des allgemeinen Zinsniveaus“.

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Ergo-Vorständin Deschka über Estland: „Ein Regierungsportal agiert wie Check24“

Ursula Deschka ist einer der wenigen weiblichen Vorstände mit Vertriebserfahrung und seit sie CEO der Ergo im Baltikum ist, verfügt sie über exklusives Wissen darüber, wie mit Estland ein ganzes Land sich der Digitalisierung hergibt. Dort reicht ein Drucker für 300 Mitarbeiter in der Ergo-Zentrale und sie selbst unterschreibt mit einem Code statt einer Unterschrift.

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Ergo befördert Mark Klein

KI, ChatGPT, Deepfakes, IT-Strukturen, Innovation: Für diese Themen brennt der 52-jährige Versicherungsmanager Mark Klein. Hinter den Kulissen hörte VWheute bereits vor längerer Zeit, dass der Experte ein Lichtblick in den Digitalisierungsbestrebungen der Ergo und für höhere Aufgaben vorherbestimmt sei. Zum Jahreswechsel rückt Klein in den Vorstand.

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Ergo will „New Work messbar machen“

Nach erster Euphorie mit hoher Produktivität scheint sich bei der Arbeitsform des New Work offenbar Schlendrian einzustellen. Zumindest wird dies immer öfter behauptet. "Die Produktivität im Rahmen von New Work solle messbar gemacht werden", fordert nun Mathias Scheuber, Vorstandsvorsitzender der Ergo Versicherung AG.

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Das sind die Verkaufslieblinge der Versicherer

Wahrscheinlich hat jeder Versicherer heimliche Favoriten, die im Vertrieb den Alltag versüßen. Auch wenn die Beratung ganzheitlich verfolgen und der Kunde im Zentrum stehen soll, liebt man das eine oder andere Produkt doch oft besonders. VWheute hat einige Gesellschaften gebeten, uns ihre Lieblingskinder vorzustellen. Ein humoristischer Blick auf die Produktwelt der Branche.

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Ergo holt sich Hilfe von WTW

Die Ergo Versicherung greift im deutschen Kraftfahrtgeschäft zu einer neuen Pricing-Plattform. Einig geworden sind sich die Düsseldorfer über die Nutzung einer Lösung von Willis Towers Watson, die künftig primär zum Einsatz kommt. „Radar Live“, so der Name, verspricht eine zielgenaue Prämienkalkulation. Für die Ergo Versicherung könnte die technische Erweiterung ein größerer Schritt nach vorne sein. Bislang wurden die Tarife mit Hilfe eines eigenen Rechenkerns im Kraftfahrtsystem gehostet. Das war deutlich langsamer und teurer.

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Ergo kauft sämtliche Anteile von Norwegen-Joint-Venture

Die Ergo wird künftig alleiniger Besitzer des norwegischen Krankenversicherers Storebrand Helseforsikring. Die Düsseldorfer waren bislang zur Hälfe am Joint Venture beteiligt und erwerben die restlichen 50 Prozent von der Mutter Storebrand ASA, einem an der Osloer Börse im OBX Index gelisteten Finanzplayer. Über den Kaufpreis herrscht Stillschweigen.

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Munich Re-Assetmanager passt Strategie im Immobiliengeschäft an

Eine halbe Milliarde Euro. Diesen Betrag will die Munich Re über ihre Assetmanagement-Tochter Meag in den US-Wohnimmobilienmarkt stecken. Das Unternehmen zielt vor allem auf Objekte in den großen Städten des East Coast Markets und der Sunbelt States. Den traditionellen Deutschland-Schwerpunkt wird Meag reduzieren.

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Wie Ergo die Konkurrenz im Kfz-Geschäft ausstechen will

Karsten Crede ist kein Freund von Schwarzmalerei. Geht es nach seiner Meinung, ist die deutsche Automobilindustrie für die Zukunft nicht schlecht aufgestellt und China gar nicht so innovativ wie häufig angenommen. Der CEO der Ergo Direkt Versicherung, der das Reich der Mitte gut kennt, stellt fest, dass Agenten, die in den Autohäusern sitzen und Policen verkaufen, dort keine Ausnahme seien. Die Ergo dagegen drängt mit ihren Produkten mit voller Wucht ins Auto. Dass die Versicherung dann nicht mehr „spürbar“ ist, kein Problem.  

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Ergo-Managerin Nina Henschel: „Gerade im Bereich Gesundheit geht es vor allem um Menschen und viel Emotionalität“

Freitag letzter Woche startete Nina Henschel in ihren ersten offiziellen Arbeitstag als Vertriebsvorstand von DKV und Ergo. „Für mich gilt jetzt: zuhören, lernen und verstehen“, beschreibt die Managerin ihren Plan für die nächsten Tage. „Vieles wird ähnlich sein, vieles wird neu sein. Mutig und immer authentisch bleiben hilft mir dabei ganz bestimmt“. Wie tickt die Frau, die der R+V den Rücken kehrte, um jetzt in Düsseldorf das Makler- und Kooperationsgeschäft sowie das Wachstum im Bereich betrieblicher Krankenversicherungen voranzutreiben? Ein Porträt.

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Ergo-Vorstand Christian Molt exklusiv über Thipara: „Wir bereiten die nächste Tranche der Migration vor“

Christian Molt gibt selten Interviews. Er lässt dafür Taten sprechen und verkündet Fortschritte bei der Abwicklungsplattform Thipara, die Ergo seit Jahren aufbaut. Allerdings: Noch immer hat sich kein Versicherer dafür entschieden, seine Altbestände dort verwalten zu lassen. Im Gespräch mit VWheute verrät Molt, woran das liegt und ob die Plattform auch ohne Deals überleben kann.

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Ergo Österreich schluckt D.A.S. Rechtsschutz

Vollzug: Die Ergo Österreich hat den Rechtsschutzversicherer D.A.S. nun vollständig geschluckt. Wie beide Unternehmen mitteilten, soll ein bereits geschaffenes Rechtsschutz-Ressort in der Ergo künftig die Produktentwicklung sowie den Rechtsservice verantworten. Der Produktname bleibt aber erhalten.

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Ergo übernimmt Mehrheit an chinesischem Lebensversicherungs-Joint Venture

Die Ergo nimmt den chinesischen Lebensversicherungsmarkt stärker in den Fokus. So erhöht der Versicherungskonzern seine Beteiligung an der Ergo China Life von 50 auf nunmehr 65 Prozent. Die asiatischen Märkte gelten als wichtige strategische Säulen für die Düsseldorfer. Der Deal wurde von den Aufsichtsbehörden durchgewunken, doch für Ergos nächstes Vorhaben braucht es noch eine weitere Genehmigung.

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Nach 24 Jahren im Dienste der Munich Re und Ergo: Clemens Muth macht Platz für Edward Ler

Er war lange Jahre ein prägendes Gesicht bei der Ergo und der DKV: Bereits mit Anfang 40 gelang Clemens Muth der Sprung an die Spitze der Ergo-Tochter. Nun hat sich der Versicherungsmanager nach rund 24 Jahren entschieden, das Unternehmen zum Jahresende zu verlassen. Künftig wolle er sich "anderen persönlichen Interessen zu widmen". Sein Nachfolger wird Edward Ler.

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DKV-Report: Deutschen sitzen sich krank

Durchschnittlich sitzen Berufstätige in Deutschland mehr als neun Stunden am Tag. So ein Ergebnis des 7. DKV-Reports "Wie gesund lebt Deutschland", der gestern vorgestellt wurde. Das Bedenkliche daran: In den letzten sieben Jahren hat sich die Sitzzeit um rund 1,5 Stunden verlängert. Was kann man dagegen tun?

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Munich Re wird Jahresziel von vier Mrd. Euro wohl knacken

Die Halbjahreszahlen fallen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum durchwachsen aus, der Ausblick bleibt optimistisch. Trotz eines deutlichen Gewinnrückgangs von 3,07 Mrd. Euro auf 2,43 Mrd. Euro und eines gefallenen Konzernergebnisses um 440 Mio. Euro auf 1,15 Mrd. Euro sieht sich der Rückversicherer beim Strategie-Programm Ambition 2025 auf Kurs. Was macht CEO Joachim Wenning so zuversichtlich?

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Nexible entdeckt Marktlücke im Spaniengeschäft

An Autoversicherungen hat sich die 2017 gegründete Ergo-Digitaltochter Nexible die Zähne ausgebissen. Was folgte, war ein Neugeschäfts-Stopp und ein Strategieschwenk auf den Gesundheits- und Reiseversicherungsmarkt. Nun steigt das Start-up mit einer Idee, die in Deutschland und Österreich reüssiert, auch in Spanien ein.

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Ergo-Managerin Fiegl im Interview: „Die dringend benötigte nachhaltige Finanzierungsstrategie für unsere alternde Gesellschaft fehlt völlig“

Im März hat Frauke Fiegl als Nachfolgerin von Ursula Deschka den Chefposten der Ergo Kranken übernommen. Die 46-jährige Managerin, die seit 2000 für den Düsseldorfer Versicherer arbeitet und zuvor lange bei der Axa war, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Marktpositionen von DKV und Ergo Kranken zu stärken. Ein Interview.

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Ergo-Vorstand Horn: „Mangelnde Absicherung existenzieller Risiken ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung“

Die gesamtwirtschaftlichen Aussichten für Deutschland sind durchwachsen. Als Folge stellen die Deutschen ihre Ausgaben auf den Prüfstand. Der eigene Versicherungsschutz sollte dem Sparwillen jedoch nicht geopfert werden, warnt Ergo-Vorstand Oliver Horn. Ein Gastbeitrag.

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Zehn Jahre Tagesreport: „Mit VWheute jeden Tag hervorragend und auf den Punkt informiert“

Auf den Tag genau vor zehn Jahren erblickte der Online-Tagesreport VWheute das Licht des medialen Lebens. Ein Schlüsselmoment für die gesamte Führungs- und Entscheiderwelt der Assekuranz, die von nun an täglich, schnell und unkompliziert mit Informationen und News versorgt wird, mit denen sie im dynamischen Geschäftsalltag punkten kann und ohne deren inhaltlichen Mehrwert Wettbewerb und Management unübersichtlicher wären. Wir blicken zurück und lassen die Leser zu Wort kommen.

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DVAG wagt sich ins Metaverse

Mithilfe der Virtual Reality wollen Versicherer die junge Generation spielerisch dazu bringen, sich mit Versicherungen zu beschäftigen. Denn womöglich werden VR-Brillen in Zukunft das Handy ablösen. Die Ergo ist früh auf den Trend aufgesprungen. Auch die DVAG macht Fortschritte und errichtet dazu einen eigenen Raum für das Metaverse in der Unternehmenszentrale. Wird sich dadurch etwas an der persönlichen Beratung im Finanzvertrieb ändern?

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Ergo bleibt DFB trotz sportlicher Dauerkrise treu

Der Ruhm des WM-Triumphs von Brasilien vor neun Jahren ist schon lange verblasst. Nach drei erfolglosen Turnieren und einer Reihe allenfalls mittelmäßiger Auftritte steht die deutsche Fußball-Nationalmannschaft kurz vor der Heim-EM 2024 bei den Fans zunehmend in der Kritik. Die Ergo gibt sich davon allerdings unbeirrt.

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„Ergo-Auswanderin“ Deschka im Interview: „Die Märkte hier sind in ständiger Bewegung, die Konkurrenz schläft nicht“

Seit Jahresbeginn ist Ursula Deschka Chefin der Ergo Baltics. Sie habe schnell gemerkt, dass in den baltischen Staaten die Uhren etwas anders ticken als in Deutschland. Im exklusiven Interview mit VWheute spricht die "Auswanderin" über ihren Amtsantritt und neue Perspektiven.

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Lukrative Lebenswelten: Sind die Ökosystem-Pläne der Versicherer gescheitert?

Zuletzt wurde es still um die Ökosysteme. Viele Experten, darunter auch hochrangige Versicherungsmanager, haben große Zweifel an ihrer Umsetzung in der Versicherungsbranche – vor allem am eigenständigen Aufbau. Eingestampft wurde die Idee aber noch lange nicht. Sie muss nur anders angepackt werden. Ein Inside-Report.

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Meag-Managerin Lammert im Interview: „Für Versicherer gehört das konservative Investieren zum Geschäftsmodell“

"Investiere nur in etwas, was Du auch kennst", lautet die Empfehlung von Katja Lammert. Die Geschäftsführerin des Asset-Managers von Munich Re und Ergo ist überzeugt, dass Versicherungsversprechen unter allen Umständen zu erfüllen sind - auch wenn die Kapitalmärkte mal gegen einen laufen. Ein Gespräch über Portfoliomanagement und aktuelle Marktbewegungen.

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Ex-Ergo-Manager Harald Christ verdient Millionen an Verkauf von Berliner Start-up

Harald Christ beweist auch als Unternehmer ein gutes Händchen. Der ehemalige FDP-Schatzmeister und Ergo-Vorstand ist vor zwei Jahren mit seiner Firma Christ & Company beim Start-up G2K eingestiegen. Google und Microsoft wollten das Berliner KI-Unternehmen nun kaufen. Doch ein anderes US-Unternehmen erhielt den Zuschlag und füllt damit das Konto von Christ mit Millionen.

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Thipara-Geschäftsführer: „Die Verzögerungen haben zusätzliche Kosten verursacht. Der Business Case ist jedoch weiterhin positiv“

In den Run-off-Markt ist zuletzt wieder Bewegung gekommen. Die Abwickler verkünden neue Deals. Und was ist aus Thipara geworden, der Eigenentwicklung von Ergo, die vor einem Jahr an den Start ging? VWheute sprach mit den Thipara-Geschäftsführern Christian Molt und Max Happacher über die Verwaltung, Migrationsprobleme und Potenziale von Altbeständen.

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Ergo versichert Yamaha-Fahrer

Der Düsseldorfer Versicherer Ergo geht mit der Deutschlandtochter von Yamaha Motor Europe N.V. eine bundesweite Kooperation ein. Unternehmensangaben zufolge sollen die Kunden des Motorradherstellers ab sofort Zugang zu den Kfz-Versicherungsprodukten der Ergo Versicherung AG erhalten.

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Munich Re auf Kurs

Die Munich Re ist erwartungsgemäß gut ins Geschäftsjahr 2023 gestartet. Nach Angaben des Münchener Rückversicherers beläuft sich das vorläufige Nettoergebnis in den ersten drei Monaten auf rund 1,3 Mrd. Euro. Dementsprechend fällt die Gewinnprognose aus.

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Frauke Fiegl folgt auf Ursula Deschka als CEO der Ergo Kranken

Die Ergo Deutschland scheint eine Nachfolgerin für Ursula Deschka als Chefin der Ergo Kranken gefunden zu haben. Medienberichten zufolge übernimmt Frauke Fiegl ihre Nachfolge in dieser Position. In Kürze soll sie auch die Verantwortung für den Geschäftsbereich Gesundheit bei der Ergo Deutschland übernehmen.

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Rating: Das sind die stabilsten BU-Versicherer

Die Ratingagentur Franke und Bornberg (FB) bescheinigt den meisten Berufsunfähigkeitsversicherern im Rahmen des neu aufgelegten map-report BU-Ratings eine hohe Stabilität. Von 60 untersuchten Gesellschaften erhalten allerdings nur sieben Anbieter die Höchstnote „mmm+“ für hervorragende Leistungen. Es gibt auch einen klaren Sieger, der aus Bayern kommt und dessen Name nicht mit „A“ beginnt.

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Hochrangige Ergo-Managerin rechnet mit Credit-Suisse-Management ab

Ungewohnt heftige Kritik aus der Versicherungsbranche gegen die angeschlagene Schweizer Bank Credit Suisse. Eine hochrangige Managerin aus dem Ergo-Konzern bezeichnete die Unternehmenskultur der Schweizer Großbank als „toxisch“. Es sei der Hauptgrund, weshalb das einst so prestiegträchtige Geldhaus in den Abgrund stürzte.

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Munich Re nimmt Ergo-IT unter ihre Fittiche

In einer sparsam formulierten Mitteilung gibt Ergo die Besetzung einer der wichtigsten Vorstandsfunktionen im Unternehmen bekannt. Seit heute leitet der 55-jährige Brite Robin Johnson als Chief Technology Officer den Bereich Informationstechnologie der Gruppe. Der Manager kommt quasi als Retter in der Not. Immer wieder kommt harsche Kritik an den IT-Strukturen des Versicherers auf. Der bisherige Alleinherrscher Tomasz Smaczny bekommt nun einen Aufseher.

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Kollaps der Silicon Valley Bank dämpft Stimmung in der Insurtech-Szene

Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) hat Strahlkraft über die ganze Welt. Welche Folgen die Pleite haben wird, ist schwierig abzusehen und wird von den Maßnahmen der Regierungen in Washington und London abhängen. Dass die Bereitschaft zur Kreditvergabe an Tech-Unternehmen zumindest vorübergehend sinken wird, ist allerdings wahrscheinlich. VWheute geht auf Stimmenfang.

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Axa, Ergo und Helvetia gehen auf Tuchfühlung mit dem Metaverse

Die Potenziale im Metaverse sind für Unternehmen zahlreicher Branchen gewaltig, verheißen Experten. Auch Versicherer wollen dort frühzeitig Beratung und Verkauf von Policen anbieten. Wer eine Virtual Reality-Brille besitzt, kann sich im digitalen Beratungszimmer der Helvetia bereits informieren. Auch bei der Ergo haben Kunden in der 3D-Welt erste Verträge unterzeichnet. Die Axa verfolgt indes einen eher spielerischen Ansatz.

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Wie gefährlich ist ChatGPT für die Versicherer?

Die Begeisterung rund um die KI-Software ChatGPT ist enorm - auch aus der Assekuranz. Dass die Technologie mit gravierenden Risiken, etwa dem Szenario einer Zunahme von Betrugsfällen, einhergehen kann, wird selten thematisiert. VWheute tut es und hat bei der Allianz, Axa, R+V, Zurich und Ergo nachgehakt. Die Unternehmen glauben an das Gute.

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Wählt eure Avatare: Ergo bereitet mit VR Sales Training ihre Vertriebspartner auch auf das Metaverse vor

"Das Metaverse ist die derzeit wohl größte Wette auf die Zukunft", schrieb Mark Klein, Digital Officer bei der Ergo Group, kürzlich auf VWheute. Die Düsseldorfer wollen als einer der ersten Versicherer dort Policen anbieten. Wie sich eine Beratung im virtuellen Raum anfühlt, können selbstständige Vertriebspartner bei Ergo bald selbst erleben: Die Versicherungsgruppe rollt ab der zweiten Jahreshälfte ihr „VR Sales Training“ der Ergo Akademie deutschlandweit aus. Dieses schult nicht nur die erfolgreiche Gesprächsführung in der analogen Welt, sondern vermittelt auch wichtige Skills für den virtuellen Raum. 

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Tops und Flops der Woche: Allianz überwindet Durststrecke, Bauern schlagen um sich und ein CEO verlässt die große Versicherungsbühne

Die Allianz katapultiert sich nach sechsjähriger Durststrecke in einer wichtigen Kategorie wieder auf die Pole Position und ist auch sonst sehr zufrieden mit sich selbst. Die Freien Bauern lassen nicht locker und ihrem Ärger um den Veganuary mit Lügen-Vorwürfen freien Lauf. Ein CEO indes entscheidet sich gegen die große Karriere und für private Projekte. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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Die Hassliebe der Versicherer zu Kununu

Wer sich für einen Job bei einem Versicherer interessiert, informiert sich nicht nur auf der Unternehmenswebsite, sondern vor allem auch auf der Arbeitgeber-Bewertungsplattform Kununu. Gute Kommentare sind gerade in Zeiten des Fachkräftemangels Gold wert. Doch das ist natürlich nicht immer der Fall. Debeka-Chef Thomas Brahm etwa betont, dass es besonders wichtig sei, auf unwahre Kritik einzugehen.

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