DVAG-naher Verband erkennt mangelndes Interesse für nachhaltige Geldanlagen im Kundengespräch

DVAG-Vorstand Helge Lach ist Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Vermögensberater (BDV) und zugleich Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA). Letzteres untersuchte, wie das Thema nachhaltige Geldanlagen seitens der Kunden im Beratungsgespräch aufgenommen wird. Die Umfrage ergab, dass die Glaubwürdigkeit der Politik sowie die Rendite eine wichtige Rolle spielen.

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DVAG-Gründungsmitglied genießt Luxusleben ohne Vermögensberater angeworben und ausgebildet zu haben

Eine Gruppe von 35 Vermögensberatern hat 1975 unter Reinfried Pohls Regie die DVAG aus der Taufe gehoben. Um es nach oben zu schaffen, mussten auch sie weitere Vermögensberater rekrutieren und entsprechenden Umsatz abliefern. Doch Fonds Professionell berichtet von zwei Fällen, in denen Direktionsleitern Anspruch auf zusätzliche Provisionen und Vergünstigungen für Leistungen zugesprochen wurden, die sie nicht erbracht haben. Ist das DVAG-Karrieresystem doch nicht so fair, transparent und leistungsorientiert wie das Unternehmen behauptet?

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DVAG macht Werbung mit „Deepfake“-Klopp

Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) springt in ihrer neuen Werbekampagne auf den KI-Zug auf und lässt Testimonial Jürgen Klopp in 55 Sekunden in 14 unterschiedliche Berufe schlüpfen. Bei „Kloppos“ Was-wäre-wenn-Performance als Bäcker, Taxifahrer oder Zahnarzt ist aber nur das Gesicht des Liverpool-Trainers echt – mittels sogenannter „Deepfakes“ wurde es auf die Körper echter Schauspieler „gesetzt“. Dass Deepfakes derzeit kein sonderlich gutes Image genießen, scheint die DVAG nicht sonderlich zu stören.

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Großangriff auf DVAG und ihre Unterstützer in der CDU und FDP

Viele Enthüllungen von ehemaligen Vermögensberatern prallen an der DVAG ab. Die Bürgerbewegung Finanzwende versucht in einem 22-seitigen Dossier dennoch noch mal alle Argumente zu sammeln, die den Finanzvertrieb ins schlechte Licht rücken. Die Vorwürfe zu den „überteuerten Produkten“ und „sektenähnlichen Strukturen“ sind bekannt. Deshalb adressieren die Verbraucherschützer mit dem Papier vielmehr die Politiker von CDU und FDP, die Spendengelder der DVAG annehmen. Auch die Generali wird kritisiert.

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EIOPA-Chefin Hielkema sieht einen „möglichen Interessenkonflikt“, wenn Strukturvertriebe durch IHKs kontrolliert werden

"Die Tatsache, dass ein Teil der Verhaltensaufsicht über die Vermittler in einem kommerziellen Umfeld stattfindet, halte ich für ein interessantes Modell", erklärt Petra Hielkema. Im zweiten Teil des großen VWheute-Interviews geht die EIOPA-Chefin u.a. darauf ein, ob es zu viel Regulierung gebe, wie man die Versicherungslücke schließt, warum sich das Paneuropäische Private Pensionsprodukt (PEPP) nicht durchgesetzt hat und warum sie Frank Grund vermissen wird.

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Erneut steht ein Strukturvertrieb am Pranger – aber was bringt diese Kritik eigentlich?

„OVB-Mitarbeiter leben von Provisionen auf Pump“, so lautet der Titel einer neuen Folge vom Handelsblatt-Podcast. Enthüllt wird nichts, was man in der Finanzbranche ohnehin schon weiß. Die OVB kommt dabei dennoch nicht gut weg. Aber wenn man an den Strukturvertrieben grundlegend etwas ändern oder diese abschaffen will, sollte man nicht die Unternehmen angreifen, sondern die Kritik an andere adressieren. Ein Kommentar.

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ZDF filmt mit versteckter Kamera die Praktiken der DVAG

Eine ZDF-Reporterin tarnt sich als Normalo-Kundin und lässt sich von einer "Finfluencerin" in einer Kunstgalerie beraten. Vieles geht dabei nicht mit rechten Dingen zu. Weil sich die Berater gemäß der Erstinformation nicht vorstellen, weiß man lange nicht für wen sie arbeiten. Erst nach dem vierten Termin stellt sich heraus, dass es um die DVAG geht.

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DVAG wagt sich ins Metaverse

Mithilfe der Virtual Reality wollen Versicherer die junge Generation spielerisch dazu bringen, sich mit Versicherungen zu beschäftigen. Denn womöglich werden VR-Brillen in Zukunft das Handy ablösen. Die Ergo ist früh auf den Trend aufgesprungen. Auch die DVAG macht Fortschritte und errichtet dazu einen eigenen Raum für das Metaverse in der Unternehmenszentrale. Wird sich dadurch etwas an der persönlichen Beratung im Finanzvertrieb ändern?

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War for Hands: Wie Vertriebe um Mitarbeiter buhlen

Der Kampf um Fachkräfte ist auch im Versicherungsvertrieb voll entbrannt. Zwar ist der Nachwuchs wegen des wenig schmeichelhaften Images der Branche schon seit Längerem nicht reich gesät. Der schon vollzogene oder bevorstehende Ruhestand vieler Vermittler sowie hohe regulatorische Anforderungen machen die Situation nicht besser. Eine Analyse.

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Das Geschäft von Generalis Lieblingspartner DVAG brummt

Die Deutsche Vermögensberatung strahlt über beide Ohren - und mit ihr die Generali, die Anteile in Höhe von 40 Prozent am Frankfurter Finanzvertrieb besitzt. Im letzten Jahr erzielte das Unternehmen einen Jahresüberschuss von 245,7 Millionen Euro. Das sind 1,7 Prozent mehr als im Rekordjahr 2021. Kein Wunder, dass es sich Philippe Donnet, Konzernboss der Triester Mutter, nicht nehmen ließ, persönlich Blumen zu verteilen.

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Das komplexe politische Machtgeflecht der DVAG

Seit einem Jahr ist das Lobbyregister beim Deutschen Bundestag in Kraft. Alle Interessensvertreter müssen hier Auskunft geben, mit welchen Abgeordneten sie wann und wie oft über welche Themen sprechen. Einzusehen sind seit einigen Monaten Einträge etwa von GDV, Allianz oder Generali. Kurz vor Weihnachten zog mit der DVAG still und leise auch Deutschlands größter Finanzvertrieb nach. Die Daten zeigen jedoch nur einen Bruchteil davon, wie groß der Einfluss des Unternehmens auf das politische Berlin wirklich ist.

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Provisionsrichtwert soll per Merkblatt und ohne Obergrenze kommen

Die Geschichte zum Provisionsrichtwert schlug hohe Wellen. Der BVK verkündete das Ende der Pläne zur Provisionsbeschränkung, die Bafin kündigte ein Festhalten an. Gut informierte Quellen berichten gegenüber VWheute, dass das Bundesfinanzministerium die Aufsichtsbehörde tatsächlich in die Schranken gewiesen haben soll. Hinter den Kulissen wird nun von einem „abgespeckten Richtwert“ gesprochen.

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Die Assets eines Vermögensberaters: DVAG-Gründungsmitglied verrät, auf was es ankommt

Reinhard Wolff bei der Bonnfinanz war einer der ersten Vermögensberater des Landes. 1975 folgte er Reinfried Pohl zur DVAG. Als Gründungsmitglieder und Direktionsleiter blickte Wolff zurück auf die damaligen Assets eines Vermögensberaters und ob diese auch heute gelten.

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Politisch motiviert? Bundestag hebt Immunität vom Ex-DVAGler- und AfD-Abgeordneten Protschka wegen möglichen Versicherungsbetrugs auf

Stephan Protschka ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und einer von sechs Beisitzern im AfD-Bundesvorstand. Er steht dem rechtsextremen „Flügel“ der Partei nahe. Er war auch mal bei der DVAG und ist immer noch als Vermögensberater tätig. Vergangene Woche wurde seine Wohn- und Büroräume durchsucht, der Bundestag hob seine Immunität auf. Protschka wird Versicherungsbetrug vorgeworfen, doch er vermutet, die Ermittlungen seien „politisch motiviert“.

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DVAG mauert bei Kickbacks

Die Deutsche Vermögensberatung AG bleibt bei ihrer intransparenten Haltung bei Rückvergütungen von Fondsgesellschaften. "Ich will mich nicht zu einem Vorgang äußern, den die Bafin aktuell marktweit überprüft", sagte DVAG-Vorstand Helge Lach in einer Podiumsdiskussion beim SZ-Versicherungstag 2022. Der Strukturvertrieb geriet im Zusammenhang mit diesen sogenannten Kicksbacks in den vergangenen Wochen immer wieder negativ in die Schlagzeilen.

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Motivation oder Fehlanreiz? DVAG belohnt Top-Performer wieder mit einer Luxus-Reise in den Süden

Die DVAG tut es schon wieder. Nach einer Coronapause geht es für die Topleute der Deutschen Vermögensberatung auf eine achttägige Reise ans Mittelmeer. In einem Brief, der dieser Tage an die Top-Berater rausging und VWheute vorliegt, verspricht CEO Andreas Pohl „unvergessliche Tage“ und „ein einzigartiges Gemeinschaftserlebnis“. Allerdings haben Incentives spätestens seit Budapest ein ramponiertes Image – und viele Haken. Auch die Generali könnte mit dem Trip ein Problem haben.

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Das Geschäft brummt, das Image bröckelt: Immer wieder Ärger für die DVAG

Kürzlich holte Satiriker Jan Böhmermann die Keule raus, danach die Macher der TV-Sendung Frontal21 und nun das Online-Magazin Moment. Insider „Tim“ packt darin über das Innenleben der DVAG aus. Das dargestellte Bild lässt das Unternehmen alt aussehen. „Es war immer nur ein Kampf. Es ging nur darum, zu überleben.“

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„Wir sind vielen ein Stück voraus“: Andreas Pohl verrät das Erfolgsgeheimnis der DVAG

Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) hat im siebten Jahr in Folge Rekorde erreicht. Der CEO Andreas Pohl erklärt, wo er sein Unternehmen vorne sieht, was er verbessern möchte und welche Pläne er hat. So viel sei verraten, er sieht sein Haus auch für Kommendes "bestens aufgestellt".

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Kritik an Honorarberatung und Provisionsdeckel: DVAG-Vorstand Knapp über Vorsorgeprobleme in Deutschland

Ist die bisherige Altersvorsorge am Ende? Unternehmen und Kunden wird angesichts der Probleme bereits flau: Der Ukrainekonflikt wird weiter für Nullzinsen sorgen, die Bafin spricht erneut von Provisionsschranken und das Inflationsgespenst spukt umher. Ist jetzt die Zeit der kostenarmen Roboterangebote und Honorarberatung gekommen oder sind gerade in schwierigen Zeiten traditionell vergütete Berater wichtiger als je zuvor; DVAG-Vorstand Markus Knapp weicht weder Fragen noch Verantwortlichkeit aus.

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Generali: Schmallenbach-Nachfolger Lehmann soll DVAG-Partnerschaft auf das nächste Level führen

Stefan Lehmann (49), bisher Chief Financial Officer der Generali Deutschland AG, übernimmt zum Jahreswechsel die Position des Chief Business Officer Exclusive im Vorstand der Generali Deutschland AG. In dieser Funktion soll er die exklusive Partnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung verstärken und auf das nächste Wachstumsniveau führen. Lehmann, der seit 2004 in verschiedenen Führungspositionen für die Generali in Deutschland tätig ist, wurde bereits 2017 zum Chief Financial Officer der Generali Deutschland AG berufen.

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Kickback-Zahlung: DVAG kassiert angeblich versteckte Provisionen bei Fondsprodukten

Der Strukturvertrieb geriet in den vergangenen Wochen immer wieder negativ in die Schlagzeilen, was auf die gesamte Vermittlerbranche ausstrahlte und das Provisionssystem infrage stellte. Letzteres dürfte erneut die Debatte wieder aufflammen lassen, weil laut SZ-Bericht die DVAG bei Verkauf von fondsgebundenen Lebensversicherungen nicht nur Provisionen vom Versicherer, sondern auch Kickbacks von den Fondsgesellschaften verlangt.

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„Frontal-Angriff“: ZDF legt mit pikanten Details gegen DVAG nach

Die Deutsche Vermögensberatung steht dieser Tage offensichtlich im Visier des öffentlichen TV-Senders ZDF. Nachdem Starsatiriker Jan Böhmermann das Unternehmen jüngst böse auf die Schippe genommen hat, setzte das Magazin ZDF Frontal einen drauf. Im Fokus standen die Geschäftspraktiken der DVAG. Ein anonymer Berater erklärte, dass man „mit Geld zugeschissen wird“, wenn man eine Zeit lang hauptberuflich mit dabei sei. „Was deine Freunde zur DVAG sagen, scheißegal.“

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DVAG kommt bei ZDF-Satiriker Jan Böhmermann heftig unter die Räder

„Verkaufen, verkaufen, verkaufen – wie das System der Deutschen Vermögensberatung AG funktioniert“. Unter diesem Titel zerlegte Starsatiriker Jan Böhmermann in seiner Freitagnacht-Show Magazin Royale die DVAG in ihre Einzelteile. Rund 20 Sendeminuten widmete er dem von Reinfried Pohl gegründeten Vertriebskonzern. Gut kam das Unternehmen nicht weg. Böhmermann bezeichnete es als „gehirnwaschende Drückerkolonne“, die mit skrupellosen Methoden arbeite.

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Karriereziel Vertrieb: Wer „performt“ gewinnt, wer schwächelt fliegt

Der Job ist anspruchsvoll, der Weg nach oben oft voller Tücken. Wer eine Karriere im Versicherungsvertrieb anstrebt, muss gute Nehmerqualitäten mitbringen und von Anfang an wissen, worauf er sich einlässt. Das gilt nicht nur für den oft kritisierten Strukturvertrieb. Für qualifizierte Spezialisten und „Performer“ kann sich das am Ende auszahlen. Im anderen Fall erfolgt die harte Landung. Ein Insiderbericht.

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Irreführende geschäftliche Handlungen? Maxpool erhebt schwere Vorwürfe gegen die DVAG

Die Maxpool Maklerkooperation mahnt die Deutsche Vermögensberatung ab. Die Frankfurter hätten das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb verletzt. Die DVAG setze „seit einiger Zeit“ sogenannte „Mandantenschutzbriefe“ ein, die Kunden bei einem Vertragswechsel verunsichern sollen und zudem die Makler diffamieren, lautet der Vorwurf. Das Schreiben liegt der Redaktion vor. Recherchen offenbaren, dass der Brief nicht vom Unternehmen DVAG selbst stammt. Das spitzt den Fall weiter zu.

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Vertriebsmaschine DVAG buhlt um junge Talente

Nichts scheint die von Andreas Pohl auf Vertrieb getrimmte DVAG-Maschine aufhalten zu können. Egal ob Integration tausender Generali-Vermittler, Kritik von ehemaligen Mitarbeitern oder eine Pandemie, die Frankfurter stapfen unaufhaltbar von Rekord zu Rekord. Die Basis des Erfolgs sind die Mitarbeiter: viel Zeit, Geld und Wissen wird in die Motivation und Ausbildung investiert.

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„Wir planen natürlich nicht mit den Rekorden, aber wir arbeiten jeden Tag daran“

Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) hat das Coronajahr 2020 mit einem neuerlichen Rekord abgeschlossen. „Alles in allem haben wir unseren Spitzenplatz mit Bravour verteidigt, sowohl was die absolute Größe angeht als auch der relative Provisionsumsatz. Gerade im Jahr der Pandemie ist das alles mehr als vorzeigbar“, kommentiert Finanzvorstand Lars Knackstedt.

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DVAG stoppt Kampagne mit positiven Fake-Bewertungen auf Trustpilot

Der Finanzvertrieb DVAG sorgt momentan für keine guten Schlagzeilen: Eine Unternehmenssprecherin erklärte gegenüber dem Finanzportal boerse-online.de, dass man eine Kampagne mit positiven Fake-Bewertungen gestoppt habe. Sie bestätigte damit Medienberichte, wonach ein Frankfurter Direktionsleiter seine zugeordneten Vermögensberater aufgefordert hatte, auf dem Bewertungsportal „trustpilot.de“ positive Bewertungen über die Generali abzugeben.

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Es war einmal das Kerngeschäft Versicherung…

Die Branche geht mit der Coronakrise durch eine ihrer schwierigsten zeithistorischen Etappen. Wenn man sich hinter den Kulissen umhört, reden die Chefs und Abteilungsleiter aber viel lieber von einer digitalen Strategie-Offensive als sich in Krisenrhetorik zu verlieren. Versicherer wollen unbedingt am Ball bleiben in einer Zeit, in der sich alles bewegt und der Kunde gerade dabei ist, sein Kaufverhalten zu überdenken. Branchenhorizonte werden weiter, Grenzen verschwimmen, gewisse Hürden bleiben. Das digitale Gesamtbild könnte höher aufgelöst sein.

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