Mohn spricht von „viel Druck“ und „grenzwertigen Umgang“ seitens der Versicherer in der Fokusgruppe

Die Ergebnisse der Fokusgruppe betrachtet Dorothea Mohn vom Bundesverband der Verbraucherzentralen als "eine Niederlage". Die Finanzlobby sei einfach zu mächtig gewesen. Dennoch gab es zeitweise Chancen, dass sich die Idee des staatlichen Vorsorgefonds durchsetzen könnte. Daraufhin wurde der Umgangston "in Teilen grenzwertig", verrät sie dem Manager Magazin. "Das zeigt mir, wie stark sich einzelne Akteure, insbesondere die Versicherungswirtschaft, unter Druck fühlten."

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Montagskolumne mit Dorothea Mohn: „Der größte Irrtum ist zu glauben, dass eine nominale Kapitalerhaltung vor Wertverlust schützt“
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Die einflussreiche Verbraucherschützerin Dorothea Mohn fordert ein Umdenken in der Altersvorsorge. Null Prozent Garantien ist in der Argumentation unserer Kolumnistin das Gebot der Stunde. Die Debatte über Garantien beim Sparen ist ihrer Meinung nach allerdings von Missverständnissen geprägt.

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Montagskolumne mit Dorothea Mohn: „Bei der Restschuldversicherungen ist der Provisionsdeckel zu wenig“
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Kreditverteuerung, Übervorteilung, Falschberatung: Die Anbieter und Vertreiber von Restschuldversicherungen spielen nicht fair, kritisiert Verbraucherschützerin und Kolumnistin Dorothea Mohn. Wie es besser und fairer geht, erklärt sie in ihrer Montagskolumne.

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Montagskolumne mit Dorothea Mohn zur Elementarschadenversicherung: Nicht die Nachfrage, sondern das Angebot ist das Problem
 Top-Entscheider exklusiv 

Die Zahl der Natur- und Flutkatastrophen nimmt zu. Seit 1980 ist die Gesamtzahl der weltweiten Naturkatastrophen jährlich um rund drei Prozent gestiegen. Ihre Folgen zu bewältigen, wird für betroffene Verbraucherinnen und Verbraucher oft zum Kraftakt. Mit der Zahl der Naturereignisse steigt auch die Zahl der Schäden und damit die Notwendigkeit, sich gegen diese finanziell abzusichern.

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Streit um Riester-Reform: „Die Versicherungswirtschaft hatte 20 Jahre Zeit, aus dem Steuergeschenk Riester etwas Gutes zu machen“

So ganz geht man nie. Die CDU hat auf ihrem Parteitag eine halbe Abkehr von der bisherigen Altersvorsorgepolitik beschlossen, die Komplette könnte folgen. Die Branche wurde abgewatscht, dennoch soll die Riester-Rente (RR) stark reformiert erhalten bleiben. Harald Christ, SPD-Politiker, Ex-Versicherungsmanager und Aufsichtsrat, und Dorothea Mohn, Teamleiterin Finanzmarkt beim Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), bewerten den CDU-Ansatz gegensätzlich. Das letzte Wort über die RR ist noch lange nicht gesprochen.

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