Aufseher besorgt über Cybergefahren und Preisrückgang bei Gewerbeimmobilien

Die Versicherungswirtschaft sei derzeit weniger stark bedroht von Cyberangriffen als noch vor rund drei Monaten, berichtet der Branchenverband GDV. Doch diese Beruhigung könnte nach Einschätzung der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa nur von kurzer Dauer sein. Mit wachsender Sorge schauen die Aufseher auch auf den Preisrückgang bei Gewerbeimmobilien.

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Streit in der Cybersparte: Industrie fordert niedrige SB und höhere Kapazitäten – Versicherer wollen weiter im Plus sein

Cyber ist als wichtiges Risiko erkannt worden. Versicherer und Unternehmen sind professioneller geworden, aber es fehlen standardisierte Fragebögen, darin waren sich Marcel Straub (Finlex), Torben Schwierzke (AIG Europe), Gisa Kimmerle (Hiscox) und Gesine Froese (Beazley) auf dem GVNW-Symposium einig. Insgesamt geht es der Sparte gut und das Wachstumspotenzial ist riesig. Gerade deshalb fordert Mathieas Kohl von Drägerwerk, auf die Industriekunden einzugehen und die Prämien und Selbstbehalte zu kürzen. Die Assekuranz hält dagegen.

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Euphorisierte Ängstlichkeit: Versicherer sind bei Cloud und AI lernbereit, aber zögerlich

Der Cybermarkt euphorisiert und ängstigt die Versicherer. Dem unbegrenzten Wachstum stehen erhebliche Gefahren entgegen, die nicht nur von Hackern, sondern auch in mangelndem Vertrauen der Menschen resultieren, zeigen unterschiedliche Analysen von vier führenden Versicherungsunternehmen. Die Branche selbst muss bei Prävention und Aufklärung mehr tun, ansonsten gehen Chancen verloren.

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Cyber: „Stakeholder müssen auf die Herausforderungen vorbereitet sein“

Die Rückversicherer stecken in der Klemme. Der Cybermarkt bietet reichlich Wachstum, aber auch grenzenloses Schadenpotenzial. Mittels eines besseren Marktverständnisses, Technik und Prävention wollen die Versicherer das Risiko begrenzen. Das erfordert Analyse der Branche und Mut der Stakeholder, wie die Munich Re in ihrer "Cyber Insurance: Risks & Trends 2023" Untersuchung zeigt.

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„Auswirkungen werden in naher Zukunft deutlich werden“: EU verschärft Cyberregeln für die Branche

Die Länder und Gesetzgeber der Europäischen Union haben sich auf strengere Cybersicherheitsvorschriften verständigt. Die neuen Regeln werden u.a. für große Energie-, Verkehrs- und Finanzunternehmen gelten und sind eine Reaktion auf die steigende Gefahr durch staatlich organisierte Cyberangriffe. Was sich für die Branche verändert, hat VWheute bei Eiopa und BaFin nachgefragt.

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Analyse: Größte Cyber-Gefahr ist weitgehend unbekannt

Die Anzahl von Cyberattacken gegen Unternehmen ist in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Mehr als eine Million der rund 3,5 Millionen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland hat in den letzten Jahren bereits Cyberangriffe gegen das eigene Unternehmen erfahren müssen. Eine Angriffsart kostet die Versicherer und Unternehmen weltweit Milliarden, ist aber weitestgehend unbekannt.

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Analyse: Warum russische Hackerbanden Geld mehr lieben als Putin und was das bedeutet

Ist der Cyberkrieg um die Ukraine ein Mythos: Russische Hacker greifen die Ukraine an und unterstützen Wladimir Putins Krieg, war die vielzitierte Lesart der letzten Tage. Doch laut einer aktuellen Analyse ist das falsch. Der Grund für die Zurückhaltung der Cyberkriminellen sind der unstillbare Durst nach Geld und eine winzige Klausel.

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EZB warnt vor russischen Hackern – Hiscox sieht 400-prozentigen Anstieg allgemeiner Cyberattacken

Die Behörde unter Führung von Christine Lagarde spricht eine Warnung aus: Die Europäische Zentralbank bereitet die Kreditinstitute auf einen "von Russland unterstützten" Cyberangriff vor. Der Grund sind die Spannungen mit der Ukraine, erklären Insider. Derweil sieht Hiscox einen massiven Anstieg der Hacker-Angriffe – auch ohne staatliche Unterstützung.

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Kunden müssen beim Cyber-Schutz auch mitarbeiten

Nicht nur, dass viele Firmen das Risiko unterschätzen, selbst Opfer von Cyber-Kriminellen zu werden, oftmals sind sie auch in mehrfacher Hinsicht nicht richtig aufgestellt. Dies zeigte sich bei einer Fachveranstaltung der Versicherungsforen Leipzig in einigen Referaten. Aufschlussreich waren auch Ausführungen von Carsten Wiesenthal, Leiter "Allianz Multinational und Cyber" der Allianz Versicherungs-AG, zu den Kapazitäten. "Wir kommen mit den Kapazitäten zurecht", sagte er. Seine Klientel sind Unternehmen bis maximal 150 Mio. Euro Jahresumsatz.

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AGCS-Chef Müller sieht für Unternehmen 2022 „nur allmähliche Entspannung der Risikolage“

Cybergefahren sind im Jahr 2022 die größte Sorge für Unternehmen weltweit. Die Bedrohung durch Ransomware-Angriffe, Datenschutzverletzungen oder IT-Ausfälle beunruhigt die Unternehmen mehr als Geschäfts- und Lieferkettenunterbrechungen, Naturkatastrophen oder die Covid-19-Pandemie. Der größte Angstkletterer sind Naturkatastrophen, zeigt das Allianz Risk Barometer 2022 (ARB).

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2,5-Mio.-Euro-Garantie gegen Ransomware bieten Deep Instinct und Munich Re

Das gab es noch nie: Deep Instinct, führt eine weltweit einmalige Garantie für Ransomware-Abwehr und niedrige False-Positive-Werte ein. Unterstützt wird das von der Munich Re. Deep Instinct bietet seinen Kunden die Garantie einer Zahlung von bis zu 2,5 Millionen Euro der Recovery-Kosten im Fall eines Ransomware-Angriffs. Die Garantie greift auch, wenn der Kunde mehr als 0,1 Prozent falsche Alarme pro Gerät pro Quartal für zwei aufeinanderfolgende Quartale erlebt.

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Axa zahlt kein Lösegeld mehr an Cyber-Kriminelle: Ein Modell für die Branche?

Es kann der erste Schritt in eine neue Cyber-Versicherungs-Welt sein. Der Großkonzern Axa will in Frankreich künftig keine Cyberversicherungen mehr verkaufen, die Zahlungen an Ransom-Kriminelle vorsehen. Auch in Deutschland gibt es bereits länger eine Diskussion darüber, ob solche Zahlungen legal und sinnvoll sind. Viele Experten fordern die finanzielle Austrocknung der kriminellen Netzwerke. Folgt die Axa Deutschland dem Weg der französischen Mutter?

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Wenn Hacker Großkonzerne lahmlegen: Berliner Digital Dialog zeigt erschreckenden Fall und Schutzunwilligkeit der Unternehmen

Das trifft bestimmt einen anderen: Die Bedrohungslage und Schäden durch Cybergefahren steigen, doch trotzdem verweigern viele Unternehmen selbst einfache Maßnahmen. Dieses Paradox war ein Thema des 4. Berliner Digital Dialog von Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS). Das Highlight der Veranstaltung war der Vortrag von Jürgen Hahn, ehemaliger CFO bei Marc O´Polo, der einen Cyberangriff auf sein Unternehmen live erlebte.

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GDV: Mitarbeiter in deutschen Unternehmen sind ein Cyberrisiko

Angestellte in deutschen Unternehmen gehen allzu sorglos mit den Gefahren aus dem Netz um und werden damit zu einem Risiko für ihre eigene Firma. So hatte nur jeder dritte Angestellte (39 Prozent) bereitseinmal eine IT-Sicherheits- oder Datenschutz-Schulung. Sechs Prozent der Nutzer von PCs, Laptops oder Smartphones verzichten komplett auf Zugangssperren, die genutzten Passwörter könnten in vielen Fällen einfach zu knacken sein.

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