Clark-Manager Benedikt Kalteier exklusiv: „Wir sind nicht im Abbaumodus, wir sind im Aufbau und im Wachstum“

Im Dezember übernahm Benedikt Kalteier das Deutschlandgeschäft beim Digitalmakler Clark. Der ehemalige Vertriebsvorstand (Chief Distribution Officer) der Generali Deutschland folgte damit auf Clark-Mitgründer Marco Adelt, der sich Ende Februar aus dem operativen Geschäft zurückzog. Welche Ziele Kalteier mit Clark verfolgt, wie nachhaltig der jüngste Vorstoß des Insurtechs in die schwarzen Zahlen ist und wie die Frankfurter mit Fachkräftemangel und Mitbewerber-Ärger umgehen, erklärt der Manager im exklusiven 100-Tage-Austausch mit VWheute.

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Clark schreibt erstmals schwarze Zahlen

Im vergangenen Jahr verzeichnete das Frankfurter Insurtech ein Umsatzplus von 35 Prozent auf über 135 Millionen Euro. Für das 2015 vom Managertrio Christopher Oster, Marco Adelt und Chris Lodde gegründete Unternehmen ist ein Meilenstein erreicht. Ein Schlüssel zum Erfolg war laut CEO Oster ein Strategieschwenk, mit dem weniger in Marketing investiert wurde und sich der Fokus stattdessen auf die Gewinnung neuer Nutzer über eigene Lead-Kanäle verlagerte.

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Branson bringt den Provisionsdeckel wieder ins Spiel  

Schwarze Schafe ausfindig zu machen und sie kaltzustellen. Darin sieht die Bafin eine ihrer Hauptaufgaben. Mark Branson, Chef der Behörde, kündigte auf dem SZ-Versicherungstag an, bei der Wohlverhaltensaufsicht die Zügel deutlich anzuziehen. „Wir prüfen, ob die Produkte der Versicherer für Kunden geeignet und die Preise angemessen sind.“

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Clark-Vorstand Adelt legt Vorstandsmandat nieder und schmiedet Pläne für nächste Gründung

Acht Jahre lang formte Co-Gründer und Vorstand Marco Adelt den Versicherungsmakler Clark zu dem Unternehmen, das es heute ist. Nach einem Deal mit Allianz X stiegen die Frankfurter Ende 2021 zum Einhorn auf, also einem Start-up mit einer Bewertung von über einer Milliarde Euro. Was Adelt und seinen Leuten im Gegensatz zu vielen anderen Insurtechs gelang bzw. in diesem Jahr gelingen soll, sind schwarze Zahlen. Adelt sieht den Moment gekommen, um operativ von Bord zu gehen. Sein Nachfolger ist ein Ex-Generali-Mann.

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Schutzklick-App wechselt den Eigentümer

Das Maklergeschäft von Simplesurance geht laut einem Bericht von FinanceFWD an das Frankfurter Insurtech Clark über. Schutzklick Makler betreut nach eigenen Angaben über 100.000 Verträge und hat über 150 unterschiedliche Versicherungstypen im Angebot. Bei beiden Start-ups hat im Hintergrund Branchenriese Allianz seine Finger mit im Spiel.  

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Clark bringt sich aus der Schusslinie

Das Start-up Clark gehört zu den mächtigsten Akteuren der Insurtech-Szene. Zementiert wurde die führende Marktrolle der Frankfurter durch den Megadeal mit der Finanzen Group, der 2021 über die Allianz X abgewickelt wurde. Seitdem genießt Clark den Status des Einhorns. Nun allerdings zeigen sich erste Schattenseiten. Finanzen.de soll Anleger bei Immobilieninvestitionen in die Irre geführt haben. Das streitet Clark nicht ab. Wie VWheute erfuhr, wittert das Unternehmen aber ein kalkuliertes Spiel der Anwälte.

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Clark-Manager Adelt hadert mit digitalem Rückschritt am Standort Deutschland

„Mehr als 500 Köpfe arbeiten bei Clark. Alle Arbeitsverträge haben wir bisher digital abgeschlossen“, erklärt Clark-Mitbegründer Marco Adelt. Mit dem neuen Nachweisgesetz ist das verboten: Wer Arbeitsverträge nicht auf Papier druckt, muss mit einer Strafe von bis zu 2.000 Euro rechnen. Adelt fehlt dafür „jedes Verständnis“.

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„Die Branche ist hochgradig sexistisch“: VersicherungswirtschaftCLUB übt harsche Kritik am Umgang mit Frauen und fordert Umdenken in Sachen Karrieren

Studium, Vorstandsassistent und dann CEO? Von einem durchgetakteten Fast-Track-Programm in der Assekuranz halten die Teilnehmer des VersicherungswirtschaftCLUB wenig. Vor allem aber bei den Themen Frauen, Image und dem Zeitalter des Homeoffice wurde deutlich, dass die Versicherer eine Menge Arbeit vor sich haben. Tobias Vögele (Signal Iduna), Lena Lindemann (Ergo), Marco Adelt (Clark) und Katharina Höhn (BWV) legten den Finger in die Wunde – und lieferten Verbesserungsvorschläge gleich mit.

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VersicherungswirtschaftCLUB lädt zum Spitzengespräch über Karrieren in der Assekuranz: Hier Zugangslink sichern

Am 25. Mai geht der VersicherungswirtschaftCLUB mit dem Thema "Sprungbrett oder Abstiegsfalle? Wie man in der Versicherungsbranche Karriere macht" in die dritte Runde. Signal Iduna-Personalchef Tobias Vögele, BWV-Geschäftsführerin Katharina Höhn, Clark-Vorstand Marco Adelt und die künftige Ergo-Vorständin Dr. Lena Lindemann beleuchten ihre Erfahrungen rund um die Themen Karriere, Recruiting und Führung exklusiv bei uns. Im VWheutePlus-Abo ist die Clubteilnahme enthalten. Den Zugangslink erhalten Sie hier.

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VersicherungswirtschaftCLUB am 25. Mai: Wie der Sprung ins Top-Management der Assekuranz gelingt

Über 203.000 Mitarbeiter beschäftigt die deutsche Versicherungswirtschaft aktuell. Im Innendienst zählte der Arbeitgeberverband AGV im Jahr 2020 161.400 Mitarbeiter, im Außendienst 31.600. Ausgebildet wurden 10.300 Newcomer. Doch wie gut ist die Versicherungswirtschaft als Arbeitgeber wirklich? Und wie gelingt eine erfolgreiche Karriere? Der VersicherungswirtschaftCLUB geht diesen Fragen am 25. Mai mit exklusiven Gästen nach.

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Clark-Chef Oster selbstbewusst: „MLP als größten Makler haben wir bald überholt“

Das 2015 gegründete Insurtech Clark hat inzwischen den Einhorn-Status, weil man mehr als nur einen Versicherungsordner anbietet. "Der größte Versicherungsmakler in Deutschland zu werden, ist mir zu wenig", betont Gründer Christopher Oster und erklärt die strategischen Gründe hinter der Übernahme des Lead-Anbieters Finanzen.de und warum man das B2B-Geschäft einstampfen musste.

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Versicherer hadern mit VAIT

Die Versicherungsaufsichtlichen Anforderungen an die IT (VAIT) sind von der Bafin überarbeitet worden. Die Branche sorgt sich um Überforderung, hat in hackerintensiven Zeiten aber auch Verständnis. Das Projekt hat für die Assekuranz allerdings auch dicke Nachteile, nicht nur die Debeka sieht einige Details kritisch. VWheute hat recherchiert.

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Clark: Kryptowährungen bekannter als ETF-Sparpläne

Kryptowährungen erleben derzeit einen Höhenflug. So erlangen neue Anlageklassen wie Kryptowährungen (59 Prozent) immer mehr Bekanntheit und liegen damit sogar bereits vor ETF-Sparplänen, die nur 37 Prozent der Befragten kennen, heißt es in einer aktuellen Umfrage von Clark. In der Schweiz bietet die Axa ihren Kunden bereits an, ihre Rechnungen mit Bitcoin (BTC) zu bezahlen.

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Tops und Flops: Welche deutschen Insurtechs haben sich durchgesetzt, welche sind durchgefallen?

Die Pandemie hat vielen Versicherungs-Start-up einen Schub bei den Kundenzahlen beschert. Gleichzeitig halten Venture-Capital-Geber ihr Geld in der Krise vermehrt zurück. Insurtechs mussten auf Brückenfinanzierungen zurückgreifen und um weiterhin auf dem Wachstumskurs zu bleiben. Welches Jungunternehmen hat sich im Versicherungssektor etabliert und wer musste kürzlich das Handtuch werfen? Eine Analyse.

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Neuer Geldsegen und neuer Investor bei Clark

Das Frankfurter Insurtech Clark kann sich über einen ziemlich warmen Geldsegen freuen: In der jüngsten Series C-Finanzierungsrunde hat das Unternehmen frisches Kapital über 69 Mio. Euro eingesammelt. Angeführt wird die Runde vom chinesischen Internetunternehmen Tencent. Bestandsinvestoren wie Portag3 Ventures, White Star Capital und Yabeo ihre Investitionen in Clark ebenfalls erhöhen.

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Clark: Deutsche spüren wegen Corona wieder existenzielle Sorgen

Mit der Corona-Pandemie machen sich bei den Bundesbürgern wieder verstärkt existenzielle Ängste breit. Laut einer aktuellen Yougov-Umfrage im Auftrag von Clark geben 60 Prozent der 1.021 Befragten an, dass sich ihr Risikoempfinden aufgrund der Corona-Pandemie verändert hat. Mehr als jeder zweite Deutsche rechnet auch damit, dass Infektionsrisiken unser Leben in den nächsten Jahren verstärkt mitbestimmen werden.

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Rechnen lohnt sich: Kunden stellen ihre Versicherungsverträge auf den Prüfstand

„Wer nicht fragt bleibt dumm“, weiß jeder seit der Sesamstraße. Doch die Ratingagentur Heute und Morgen (HuM) weiß weiterhin, dass kluge Fragen interessante Antworten zur Folge haben. In ihrer Trendstudie haben sie so unter anderem herausgearbeitet, dass sich die Deutschen während Corona intensiv mit ihren Versicherungen auseinandergesetzt haben und Vergleich wie auch Preis an Bedeutung gewinnen. Das wird zu Verwerfungen auf dem Versicherungsmarkt führen.

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Bei Versicherungen herrscht weiter große Ungleichheit zwischen den Geschlechtern

Am kommenden Sonntag (8. März) will der Weltfrauentag wieder auf die Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam machen. In beiden Fällen herrscht immer noch deutlicher Nachholbedarf. So sind laut einer Analyse der OECD zwar immer mehr Frauen berufstätig – in Führungspositionen geben jedoch weiter die Männer den Ton an. Das entsprechende Lohngefälle wirkt sich außerdem auf die Altersvorsorge der Frauen aus.

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„Keine angemessene Rendite“: Verbraucherschützer raten von Lebensversicherungen ab

Die Lebensversicherung steht weiterhin unter Dauerfeuer. Nun raten die Verbraucherschützer erneut von einem Abschluss entsprechender Policen ab. „Die Kosten von Renten- und Lebensversicherungen – egal ob staatlich gefördert oder nicht – sind so hoch, dass für Verbraucher keine angemessene Rendite zu erwarten ist“, warnt Niels Nauhauser, Abteilungsleiter Altersvorsorge bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.

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