Manipulationsvorwürfe gegen Versicherer nach Kunstfehler in US-Geburtsklinik

Der Versicherer MICC wird beschuldigt, ein rekordverdächtiges 76-Millionen-Dollar-Urteil wegen eines Kunstfehlers an einer Klinik in Iowa bewusst manipuliert zu haben. Grund für diesen schweren Vorwurf: Das Urteil wäre für MICC die ideale Steilvorlage, um eine gesetzliche Obergrenze für Schadenzahlungen bei Behandlungsfehlern zu erzwingen.

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Arag-Vertreter erzielt Millionenentschädigung in langjährigem Rechtsfall

Es ist das Ende eines zwölf Jahre andauernden Verfahrens um Schadenersatz- und Schmerzensgeld am Landgericht München II, in den gleich mehrere Versicherungsmarken involviert waren. Ausgangspunkt war ein schwerwiegender Behandlungsfehler eines Notarztes beim Einsatz nach einem Autounfall. Nun wurde im Fall mit dem Aktenzeichen 2 O 6412/10 ein Urteil gesprochen.

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