Arbeiten nach Corona: Wie Axa, Huk-Coburg, Debeka, R+V und VKB ihre Bürowelt umkrempeln

Seit Anfang Juli sind die Unternehmen nicht mehr in der Pflicht, Homeoffice anzubieten. Doch ein
komplettes zurück ins Büro wird es wohl nicht geben, zumal zahlreiche Versicherer schon vor Corona das
Arbeiten zu Hause angeboten haben. Viele Mitarbeiter freuen sich auf ihre Kollegen, wollen dennoch die
Möglichkeit zur Heimarbeit weiter nutzen. Ein Blick in die Bürowelt der Axa, Huk-Coburg, Debeka, R+V und VKB.

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Generali plant Revolution in der Arbeitswelt

Auf Mallorca leben, in Deutschland angestellt sein? Bei der Generali wäre eine solche Verbindung von Arbeit und Privatleben zumindest nicht unvorstellbar. Der Versicherer gibt keine festen Tage oder individuellen Quoten vor, an denen Mitarbeiter mobil arbeiten können oder müssen. Mobiles Arbeiten bedeutet dabei nicht zwangsläufig Homeoffice. „Die Mitarbeitenden entscheiden eigenverantwortlich, von wo aus sie arbeiten“, erklärt Personalvorstand Robert Wehn. Das gehört zu einem Konzept, das CEO Giovanni Liverani mit dem neuen Humanismus in der Versicherung verfolgt. Es wäre aber auch ein probates Mittel, um High-Potentials zu gewinnen – und zu halten.

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