Aon-Manager Jan-Oliver Thofern: „In seiner zweiten Amtszeit könnte Trump noch radikaler auftreten“

Im Gastbeitrag für VWheute blickt Jan-Oliver Thofern auf die großen Brennpunkte im Jahr 2024. Für den Chairman & CEO von Aon Deutschland steht es außer Frage, dass Vertrauen in Zeiten voller Unsicherheit die wichtigste Währung in Wirtschaft und Assekuranz ist. Auf internationaler Bühne werfen die US-Wahlen ihren Schatten voraus.

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Hannover Rück liefert enttäuschende Zahlen

Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück erhöhte die Schadenreserven im vierten Quartal deutlich, das drückte auf das operative Ergebnis. Am Ende des Geschäftsjahres 2023 erzielte man ein EBIT in Höhe von 1,97 Mrd. Euro, was deutlich unter den Analystenschätzungen von 2,4 Mrd. Euro lag. Auch der Nettogewinn müsste eigentlich enttäuschend ausfallen, aber ein steuerlicher Einmaleffekt sorgte für das Erreichen des Mindestziels. Mit der Erneuerung ist man in Hannover dagegen zufrieden. Seinen Ausblick für 2024 hat der Rückversicherer bestätigt.

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Kompass-Group-CEO Matthias Schmidt: „Ich unterhalte mich relativ wenig mit Vorständen, weil diese zu weit weg vom Geschäft sind“

Regulierung, Digitalisierung und Nachfolgeregelung: Versicherungsmakler kämpfen an mehreren Fronten. Deren Krise weckt eine Goldgräberstimmung bei allen, die Lösungen dafür parat haben. Das sind Firmen, die Makler aufkaufen und ihre Kräfte bündeln. Dazu zählt auch die 2020 in Karlsruhe gegründete Kompass Group AG. Dennoch gibt es wesentliche Unterschiede zu anderen Playern, erklärt CEO Matthias Schmidt. Im Exklusiv-Interview mit VWheute spricht er über die Expansionspläne seines Unternehmens und was es mit der Plattform "Kompass Match" auf sich hat.

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Branson bringt den Provisionsdeckel wieder ins Spiel  

Schwarze Schafe ausfindig zu machen und sie kaltzustellen. Darin sieht die Bafin eine ihrer Hauptaufgaben. Mark Branson, Chef der Behörde, kündigte auf dem SZ-Versicherungstag an, bei der Wohlverhaltensaufsicht die Zügel deutlich anzuziehen. „Wir prüfen, ob die Produkte der Versicherer für Kunden geeignet und die Preise angemessen sind.“

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Swiss Re dämpft Erwartungen an Bluttests zur Krebsfrüherkennung

Je früher eine Krebserkrankung erkannt wird und die Therapie ansetzen kann, umso höher sind in der Regel die Chancen auf Heilung. Die Hoffnungen ruhen nun auf neuen Verfahren, die nur eines einzigen Bluttests bedürfen, um Krebs frühzeitig zu erkennen. Der Rückversicherer Swiss Re hat sich den Stand der Forschung einmal näher angeschaut – die Ergebnisse seien zwar vielversprechend, doch es brauche noch Zeit, so das Fazit. Trotzdem bieten einige Krankenversicherer die Bluttests bereits ihren Versicherten an.

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Generali kündigt Aktienrückkauf an, Terzariol sieht „viel Raum für Wachstum“

Der italienische Versicherungsriese sei auf dem besten Weg, alle wichtigen Finanzziele zu erreichen, erklärte CEO Philippe Donnet auf dem Generali Investor Day. Das Unternehmen kündigte einen Aktienrückkaufplan in Höhe von einer halben Milliarde Euro an. Mit Spannung erwartet wurde der erste offizielle Auftritt von Giulio Terzariol nach seinem Wechsel von der Allianz, der er sein „halbes Leben“ angehörte und das er als „großes Unternehmen“ würdigte.

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Verluste bei Allianz und anderen Investoren? – „Die Liquidierung von Evergrande kommt zu spät“

Evergrande war einmal der größte Immobilienkonzern der Welt, doch das auf Pump finanzierte Imperium aus Hong Kong ist längst am Ende. Gläubiger warten schon seit über zwei Jahren vergeblich auf ihr Geld – nun klagten sie vor Gericht erfolgreich um die Auflösung des Giganten. Doch werden die Investoren, darunter offenbar auch die Allianz, ihr Geld je wiedersehen? Der frühere Fitch-Analyst Marco Metzler hält das für ausgeschlossen, wie er gegenüber VWheute exklusiv erklärt.

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„Warten nicht darauf, dass sich jemand bei uns meldet“: MRH-Trowe-Chef Rockel plant Zukäufe im Bereich Finance

Der Industriemakler MRH Trowe gehört zur Top Ten im deutschen Markt und hat sich einem offensiven Expansionskurs verschrieben. Künftig will man verstärkt auch abseits des klassischen Industrieversicherungsgeschäfts zukaufen. Gegenüber VWheute erklärt Vorstandssprecher Ralph Rockel, an welches Segment er hier konkret denkt, warum Größe kein Kaufkriterium für ihn ist und was gut daran ist, die bisherige Führungsmannschaft auch nach der Übernahme an Bord zu behalten.

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Haftpflichtexperten küren die besten D&O-Versicherer

Auf der Jahrestagung Haftpflicht 2024 wurde das D&O-Geschäft von Maklern, Versicherern und Juristen aus allen Blickwinkeln durchleuchtet. Der Markt hat sich wieder aufgeweicht, obwohl die Insolvenzwelle etwa "18 potenzielle D&O-Schäden pro Arbeitstag" hervorbringe, sagt Daniel Messmer von der Swiss Re und warnt: "Versicherer sägen an dem Ast, auf dem sie sitzen." Welcher Anbieter jedoch einen guten Job macht, verriet neben Messmer Newline-CEO Manuel Wirtz, Sandra Dammalacks vom Industriemakler DEAS und Lutz Torbohm, Versicherungseinkäufer des Anlagenbauers SMS Group.

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Zurich-Manager Glanz: PFAS-Haftpflichtfälle werden auch Deutschland erreichen

Sie sie sind in unserem Leben allgegenwärtig, doch nur die Wenigsten können sich unter per- und polyfluorierte Chemikalien, kurz PFAS, etwas vorstellen. Dabei bergen sie für Unternehmen und damit auch für die Versicherungsbranche ein nicht unerhebliches Haftungsrisiko, wie Zurich-Experte Mario Glanz auf der Euroforum Haftpflichtkonferenz in Köln darlegte. Dennoch sei es kein Vergleich zu Asbest.

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Exklusiv-Umfrage: So halten es die größten deutschen Versicherer mit der AfD

Die Debatte über den künftigen Umgang mit der AfD hat angesichts zahlreicher Großdemonstrationen nun auch die Vorstandsetagen der Versicherer erreicht. Wie sich die Branchenentscheider hierzu verhalten, „muss jeder und jede für sich entscheiden“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Branchenverbands GDV, gegenüber VWheute. Die Redaktion hat die zehn größten Versicherer Deutschlands zu ihrer Positionierung in Sachen AfD befragt – nicht alle Häuser erklärten die Angelegenheit zur Chefsache. Die CEOs Thilo Schumacher, Frank Walthes und Klaus-Jürgen Heitmann indes haben eine klare Meinung.

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Marsh befördert Olaf Keller

Industrieversicherungsmakler Marsh hat den 50-jährigen Olaf Keller zum Chief Commercial Officer von Marsh Deutschland berufen. Mit ihm wird ein Manager in den Vorstand gezogen, der sowohl den Vertrieb als auch das Unternehmen selbst in- und auswendig kennt. Keller brachte in den letzten über 22 Jahren die Geduld auf, sich in einem auch personell unruhigen Marktumfeld bei Marsh kontinuierlich nach oben zu arbeiten. Das neue Amt übt er bereits aus.

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Was Versicherern droht, wenn der Taiwan-Konflikt eskaliert

Angesichts der vielen Konflikte in der Welt schließen Risikomanager nicht aus, dass China in absehbarer Zeit Taiwan angreifen könnte. Hierbei greift für die Versicherer der Kriegsausschluss, aber die Konfrontation kann unterschiedliche Formen annehmen, sodass die Branche bei bestimmten Policen durchaus für Schäden aufkommen kann. Eine Analyse.

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„CSRD ist in der Lage, eine Transformation in der Versicherungsbranche anzustoßen“

Nachhaltigkeit wird weltweit zu einer zentralen Grundlage für unternehmerische Entscheidungen. Vor allem die Corporate Sustainability Reporting Directive ist hierbei ein wichtiger Faktor. Die im Juli 2023 final verabschiedete Direktive setzt Standards für die Offenlegung von ESG-Aspekten. Schon ab diesem Jahr bekommen Versicherer die neuen Spielregeln zu spüren. Eine Expertenanalyse.

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Was steckt hinter dem Hype um Corporate Influencer in der Versicherungsbranche?

"Die Zeiten, in denen traditionelles Marketing und unpersönliche Werbekampagnen ausreichten, sind vorbei", erklärt Patrick Hamacher. Als OMGV-Award-Gewinner kennt er sich mit Onlineberatung und Social Media aus. Er glaubt, dass Corporate Influencern die Zukunft gehört. Dazu zählen etwa Elon Musk, der nicht nur die Markenpräsenz erhöht, sondern auch Authentizität aufbaut. Auf dem Weg zur DKM nach Dortmund sinnierte Hamacher, was das für die Versicherungsbranche bedeutet.

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Allianz sorgt sich um explodierende Ransomware-Attacken und verteidigt die eigenen niedrigen Kapazitäten

Manager in Deutschland und weltweit nehmen Cybergefahren, wie etwa Ransomware-Attacken, weiter unangefochten als das größte Risiko für ihr Unternehmen wahr. Das ergab die aktuelle Studie „Allianz Risk Barometer“, die der Versicherer am Montag im Rahmen eines virtuellen Pressegesprächs vorstellte. Dabei trat Allianz-Manager Jens Krickhahn dem Eindruck entgegen, dass die Branche im Umgang mit Cyberrisiken überfordert wirke – und mahnte auf Basis exklusiver Allianz-Schadenzahlen an, dass die Unternehmen mehr Prävention betreiben müssten.

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Mit welchem digitalen Geschäftsmodell die Sachversicherer in Zukunft profitabel bleiben

Sachversicherer müssen aufgrund zunehmender Naturkatastrophen, anziehender Inflation und einem stark umkämpften Marktumfeld Strategien entwickeln, um die individuellen Geschäftsmodelle langfristig erfolgreich zu gestalten. Deloitte identifiziert vier Kerntreiber des Wandels und zeigt Gestaltungsfaktoren für die strategischen Herausforderungen und Chancen in der Sachversicherung bis 2035 auf. In der Szenarioanalyse wird deutlich, dass es Gewinner und Verlierer geben wird.

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„Gut geführte Makler erreichen organische Wachstumsraten von über 20 Prozent“

In einem umfassenden Bericht analysiert das US-Beratungsunternehmen Marshberry erstmals Performance und Perspektiven des Vertriebs im europäischen Versicherungsmarkt. Im Fokus stehen die 27 Länder der EU sowie das Vereinigte Königreich, wo die Branche insgesamt auf ein Gesamtprämienvolumen von 1,4 Billionen Euro kommt. Ein große Rolle in der Untersuchung spielt die Konsolidierung im Maklergeschäft.

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Ideal-Chef Beck: „Führungsfertigkeiten fallen nicht vom Himmel“

Maximilian Beck führt seit einem halben Jahr die Ideal Versicherung und muss noch die großen Fußstapfen von Vorgänger Rainer M. Jacobus ausfüllen. VWheute sprach mit Beck über prägende Ereignisse wie seine Militärausbildung, die Gründung seines eigenen Finanzvertriebs oder die Auftrennung der Versicherungsgruppe Deutscher Ring und zeichnet ein Portrait eines ambitionierten Managers, der seine Mentoren nicht vergisst.

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Talanx lässt von KI-Experimenten im Recruiting die Finger

2018 war die Hoffnung im Talanx-Umfeld riesig, dass Sprachanalyse mithilfe von KI bei der Suche von Spitzenpersonal das nächste große Ding sein wird. Zwei Jahre später endete die Euphorie. Zu umstritten war die Anwendung, die binnen weniger Minuten die Persönlichkeit eines Bewerbers durchanalysieren sollte. Die Hannoveraner verloren schließlich den Glauben an den Anbieter Precire und stoppten als Hauptaktionär die Finanzierung. Jahre später, in denen der Hype um KI weiter an Fahrt aufnimmt, hallt der Fall im Management nach

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„Bei den VAIT-Prüfungen gab es eine Vielzahl von schweren Feststellungen“

Mit den Kapitalaufschlägen für Axa und Signal Iduna setzte die Bafin im letzten Jahr öffentlich gleich zwei dicke Ausrufezeiten. Die Bonner Behörde versteht bei IT-Mängeln keinen Spaß. Viele schwere Feststellungen gab es im Rahmen der VAIT-Prüfungen aber nicht nur bei den zwei vermeintlichen Sündern. Ein Report über Probleme und Dilemmata in der Versicherungs-IT.

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Hochwasser kostet Versicherer unter eine Mrd. Euro

Die Pegel sinken langsam, doch die Gefahr ist noch nicht gebannt. Die Deiche sind teils aufgeweicht. „Dass sie nicht brechen, ist noch nicht entschieden“, glaubt Onnen Siems, Geschäftsführer von Meyerthole Siems Kohlruss (MSK). Stand jetzt wird der versicherte Schadenaufwand die Marke von einer Mrd. Euro nicht knacken. Zur Einordnung: 2013 betrug der Hochwasserschaden inflationsbereinigt drei Mrd. Euro, 2002 sechs Mrd. Euro.

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Die größten PKV-Baustellen und wie man sie auf digitalem Wege umgeht

Die grundlegenden Probleme der privaten Krankenversicherung (PKV) kann die Branche derzeit nicht lösen. Wieder wird der Zugang in die Privatversicherung für Vollkunden schwerer. Die Rettung wäre eine umfassende, systematische Digitalisierung. Hierfür müssten die Unternehmen mehr investieren. Eine Gesamtstrategie muss die elektronische Patientenakte mit einbeziehen.

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Wenn selbst Kanzler Scholz für Benko warb: „Es darf nicht verwundern, dass die deutsche Versicherungsbranche dem Reiz des angeblichen Vorzeige-Unternehmers erlegen ist“

Offenbar müssen deutlich mehr Versicherer um ihre Gelder bangen, die sie dem untergehenden Immobilienreich von René Benko überlassen haben, als anfänglich gedacht - genaugenommen 46. Dies geht aus aktuellen Zahlen der Finanzaufsicht Bafin hervor. Diejenigen, die Signa Genussrechte gewährt haben, müssen mit Verlusten rechnen. Dazu zählen etwa R+V und LVM. Der Versicherungsverband GDV spricht unterdessen von einem „sehr unternehmensspezifischen Thema“, das die Branche nicht gesamthaft tangiere.

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Cyberrisiken bei Versicherern: Je geringer die Komplexität, desto sicherer das System

Der Umgang mit versuchten Cyberangriffen gehört in der Branche intern zu den großen Themen. Weil sie mit vielen sensiblen Daten arbeiten, sind Versicherer „natürliche“ Angriffsziele von Cyber-Gangstern. Die VW-Redaktion hat sich umgehört, wie Allianz, Debeka und Zurich aufgestellt sind.

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„Der Trend geht eindeutig nach oben“

Die Lebensversicherer haben die Zinssteigerungen der letzten zwei Jahre noch nicht verdaut, doch die Deklarationen spiegeln das nicht wider. Nachdem die Lebensversicherer für 2023 nur zaghaft angehoben haben, ist nach den Ankündigungen der letzten Wochen der Schritt für dieses Jahr deutlich größer. Eine Einordnung.

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Hartes Schadenjahr für Kfz-Versicherer

„Die versicherten Schäden an Häusern, Hausrat, Betrieben und Kraftfahrzeugen sind 2023 gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich um 900 Millionen Euro auf 4,9 Milliarden Euro gestiegen“, bilanziert Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. Die Werte lägen damit stabil auf dem hohen Niveau des langjährigen Durchschnitts von 4,9 Milliarden Euro.

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Aon legt 13,4 Mrd. Dollar für einen Mittelstandsmakler auf den Tisch

Vor drei Jahren wollte Aon für Willis Towers Watson 30 Mrd. Dollar kaufen, um den weltgrößten Makler Marsh McLennan zu überholen. Der Deal scheiterte an den US-Aufsichtsbehörden und nun wollen die Briten mit National Financial Partners (NFP) eine deutlich kleinere Hausnummer schlucken. Dennoch blättern sie 13,4 Mrd. Dollar für den im mittleren Marktsegment agierenden Makler in Privatbesitz hin. Für Experten ist der Preis zu hoch und entsprechend gereizt reagieren die Aon-Aktionäre.

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Wüstenrot macht mit Commerzbank weiter

Seit knapp 14 Jahren arbeiten die Unternehmen zusammen, weitere fünf kommen mindestens hinzu. Die Wüstenrot Bausparkasse und das Frankfurter Geldinstitut Commerzbank haben im Bereich Bausparen und Baufinanzierung ihre Partnerschaft verlängert. Die Zusammenarbeit sei ein wesentlicher Baustein der eigenen Vertriebsstrategie, berichtet Bernd Hertweck, Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot Bausparkasse. Das Unternehmen bezeichnet sich gerne auch als „Kooperations-Bausparkasse“.

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Co-Gründer Herfurth verlässt Friendsurance

Zusammen mit Janis Meyer-Plath und Tim Kunde führte Sebastian Herfurth vor 13 Jahren mit Friendsurance sein Peer-to-Peer-Versicherungsmodell an den Markt. 2017 stieg das Berliner Insurtech ins Bancassurance-Geschäft ein. Hier gehört etwa die Deutsche Bank oder die R+V zu den Partnern. Zuletzt stellte Friendsurance, das mittlerweile über 100 Mitarbeiter zählt, unter der Bancassurance 360 GmbH ein Joint Venture mit der SDK auf die Beine. Für Co-Gründer Herfurth indes ist zum Jahresende Schluss.

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„KI dient als Werkzeug für Fortschritt und nicht als unkontrollierte Kraft, die Schaden anrichten könnte“

Dass Gesetzgeber, Wirtschaftsunternehmen und Gesellschaft gemeinsam Rahmenbedingungen schaffen, die Sicherheit und Ethik der KI-Technologie sicherstellen, ist unerlässlich, schreiben Frank Püttgen und Christoph Stommel von KPMG Law bei VWheute. Wichtig sind aber auch Reglungen, die den Pioniergeist nicht ausbremsen. Ein Balanceakt.

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Nach Fundamental-Kritik an Signal Iduna: Exklusivvertrieb um Deeskalation bemüht

In einem Brandbrief hat der Exklusivvertrieb der Signal Iduna dem Versicherer massive Defizite bei Bearbeitungszeiten, Prozessen, Personal und Produkten vorgeworfen. Absender des offenen Briefs, der an den achtköpfigen Konzernvorstand gerichtet ist, ist der Verband Selbstständiger Versicherungskaufleute der Signal Iduna-Gruppe (VSV). Der VSV-Vorstand versucht nun, die hochgeschlagenen Wogen wieder zu glätten.

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„Wir verfolgen keinen Plan, Großaktionär beim HSV zu werden“

Die HanseMerkur betätigt sich als Investor beim früheren Bundesliga-Dino Hamburger SV. Der Versicherer übernimmt 6,77 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG – und steigt zum drittgrößten Gesellschafter auf. Dass der einst so ruhmreiche Verein bald ins Fußball-Oberhaus zurückkehrt, bezweifelt Vertriebs- und Marketingvorstand Eric Bussert im Gespräch mit VWheute nicht. Stockt der Versicherer seine Anteile dann weiter auf?

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Huk-Coburg-Chef Heitmann im Interview: „Wenn wir nicht günstig sind, funktioniert unser Geschäftsmodell nicht mehr“

Die seit Jahren so erfolgsverwöhnte Huk-Coburg muss aktuell durch ein tiefes Tal im Kfz-Geschäft gehen. Deren Chef Klaus-Jürgen Heitmann erläutert im Exklusiv-Interview, welche Strategieoptionen im Kampf gegen die Inflation und Fachkräftemangel noch bleiben und wie es um die Kundenloyalität und den Ökosystem-Ansatz im harten Wettbewerb steht.

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Allianz Commercial regelt Müller-Nachfolge

Ein Viertel Jahrhundert Allianz-Erfahrung. Das langjährige Insiderwissen macht sich für Petros Papanikolaou nun bezahlt. Zum Jahreswechsel übernimmt der Manager die Nachfolge von Joachim Müller als CEO der Industrieeinheit AGCS und zusätzlich die weltweite Führung der Geschäfte von Allianz Commercial. Klar ist: Ein Wagnis geht der Konzern mit der Berufung nicht ein.

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Prof. Dr. Jochen Ruß im Interview: „Die klassische Versicherung war nie tot. Sie spielt inzwischen nur eine andere Rolle als früher“

Wenn es um das Provisionsverbot oder um finanzmathematische Themen im Bereich der Lebensversicherung geht, dann gibt es wohl keinen besseren Experten als Prof. Dr. Jochen Ruß, Geschäftsführer des Instituts für Finanz- und Aktuarwissenschaften (ifa). Im Exklusiv-Interview spricht er über die Folgen der Inflation und der unterschätzten Lebenserwartung auf die Produktwelt, über den Unterschied zwischen Garantie und Sicherheit und welche Lebensversicherung er persönlich abschließen würde

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Asiens Lebensversicherer jagen die Allianz

Ob nach Marktkapitalisierung, Umsätzen oder den Anlagen: Es gibt viele Methoden, um die weltweit größten Lebensversicherer zu bestimmen. S&P Global hat sich die Rückstellungen angeschaut. Bemerkenswert ist, dass japanische, chinesische oder ein indischer Staatsversicherer ganz vorne mitmischen, aber nicht ganz an die Allianz herankommen. Generali ist immerhin in der Top Ten. Unter den Sachversicherern, die nach Prämieneinnahmen gelistet sind, dominieren die Amerikaner.

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COP28: David Howden und Hillary Clinton rütteln Versicherer wach

Aus einer kleinen Verhandlungskonferenz wurde eine große Klimaschutz-Messe - dieses Jahr sind über 90.000 Menschen für die COP28 registriert. Einer davon ist David Howden, Gründer und Chef des britischen Versicherungsmaklers Howden. Er fordert von der Privatwirtschaft größere Anstrengungen, um Länder, die durch den Klimawandel extrem gefährdet sind, besser zu schützen und warb in seiner Grundsatzrede eindringlich für den Aufbau eines Verlust- und Schadensfonds. Die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton rief unterdessen dazu auf, die Versicherungsbranche „neu zu denken“.

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GDV startet neue Vorsorgeinitiative und ermittelt in einer Studie, dass die Generation Z finanzaffiner als die Vorgängergeneration ist

Wie tickt die junge Generation? Sie haben andere Ziele und Werte als die Generationen vor ihnen. Bei der Altersvorsorge scheinen sie überfordert zu sein. Mit ein Grund, warum der GDV die Kampagne „Lebenslang gut leben“ startet und die Jüngeren auf einer eigenständiger Website für die Bedeutung und Möglichkeiten der ergänzenden Vorsorge sensibilisieren möchte. Schließlich zeigt sich in einer neuen Studie, dass sich die Hälfte der berufstätigen 20- bis 29-Jährigen regelmäßig mit ihrer Altersvorsorge beschäftigen.

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Onpier rechnet fest mit weiteren Versicherern im neuen Jahr

Versicherungsfremdes Geschäft in Form von Mehrwertservices anzubieten, kann für Versicherer sehr teuer werden. Es sei denn, man schließt sich zusammen. Das ist die Idee hinter der onpier-Plattform. Daran beteiligt sind die Huk-Coburg und die LVM Versicherung und sie mussten erst das Vertrauen anderer Player gewinnen. In den ersten beiden Quartalen 2024 werden die neuen Versicherer verkündet, die zur Plattform hinzustoßen. Ein Blick hinter die Fassade von onpier, die Technik dahinter und welche Services besonders gefragt sind.

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GDV-Statement zur Stern-TV-Sendung bringt Vermittler noch mehr in Rage

Die bereits vielfach diskutierte Stern-TV-Sendung lässt viele Versicherungsvermittler auch einen Monat nach ihrer Ausstrahlung nicht los. Die Wut richtet sich nicht mehr gegen Hermann-Josef Tenhagen oder Ron Perduss, sondern gegen ein Statement des GDV, welches als „windelweich“ bezeichnet wird. So lautet nur eine von vielen Social-Media-Zuschriften an VWheute. Dabei zeichneten sich die Risse zwischen GDV und Vermittlerschaft schon seit längerer Zeit ab.

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Clear-Europachef Andreas Luberichs: „Für den verkaufenden Eigentümer ist nicht entscheidend, wie viel Geld er für seine Firma bekommt“

Die Idee, Makler und Assekuradeure aufzukaufen, ruft neue Player auf den Plan und auch bereits etablierte Gesellschaften ändern dafür ihr Geschäftsmodell. Diesen Eindruck gewinnt man zumindest angesichts der zunehmenden M&A-Deals. Für die Protagonisten selbst ist die Konsolidierung nichts Neues. Diese Meinung vertritt auch Ex-HDI-Manager Andreas Luberichs, der als CEO der Clear Management Europe gegenüber VWheute seine Strategie für den deutschen Markt vorstellt.

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Sachmanager sind sich einig: „KI hat eine große Schwäche, die wir uns im Schadenbereich nicht leisten können“

Künstliche Intelligenz nimmt in den Schadenabteilungen der Versicherer einen immer größeren Raum ein. Doch an eine wesentliche Stärke der Schadenregulierer aus Fleisch und Blut reicht die KI nicht heran: Emotionale Intelligenz. Warum es ohne die nicht geht – und warum Rückstände nach Unwettern nicht mehr zu akzeptieren sind, zeigte sich auf dem MCC-Kongress „Innovatives Schadenmanagement“ in Köln, u.a. mit Allianz-Managerin Lucie Bakker und Oliver Vogt vom Provinzial Konzern.

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Allianz-CEO Bäte opfert seine wertvolle Zeit für einen Nebenjob bei Coalition

Oliver Bäte ist ein vielbeschäftigter Mann, seine Zeit ist kostbar. Wenn er nicht gerade die Allianz zur Rekordzahlen führt, dann überzeugt er Investoren und Medien von seinem Kurs. Umso überraschender erscheint vor diesem Hintergrund, dass das Start-up Coalition ihn für den Verwaltungsrat gewonnen hat. Der Megatrend Cyberversicherung dürfte mit ein Grund sein und die engen Geschäftsbeziehungen von Allianz X und Coalition.

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Klimaaktivisten stören Gipfeltreffen der Versicherer-CEOs

Vor 50 Jahren wurde die Geneva Association gegründet und sie ist die einzige globale Vereinigung von Versicherungsunternehmen. Mitglieder sind ausschließlich CEOs, vor einem Jahr kamen 57 davon zum Jahrestreffen zusammen und hoben unter dem Präsidenten der Organisation, Christian Mumenthaler, Nachhaltigkeit als oberste Priorität für die Versicherungsbranche hervor. Ungeachtet protestieren heute die Aktivisten von "Insure Our Future" auf dem 50. Jubiläumsgipfel. Fraglich, ob die Versicherungschefs überhaupt davon etwas mitkriegen.

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Clara, haftest du für deine Beratung?

Nach sieben Monaten im Testbetrieb hat die Helvetia ihren KI-Chatbot Clara nun zum „Standardservice“ aufgewertet. Verbraucher dürfen die digitale Assistentin nun in allerlei verschiedenen Sprachen zu Versicherungs- und Vorsorgethemen befragen. VWheute hat es ausprobiert – und festgestellt: Wenn es ernst wird, duckt sich die Schweizerin gerne charmant weg.

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Signal Iduna holt sich erneut Axa-Expertise ins Haus

Letzten Monat erst startete Stefan Lemke als IT-Vorstand bei der Signal Iduna. Die Dortmunder lotsten den Experten von der Axa zu sich. Nun wiederholt sich dieses Muster. Nach rund zehn Jahren werden Signal Iduna und Stefan Kutz ab Mitte nächsten Jahres getrennte Wege gehen. Der Komposit-Vorstand verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich anderen Aufgaben zu widmen. Seine Nachfolge übernimmt Fabian Schneider, Chef der Direktversicherungseinheit der Axa.

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Signal Iduna offiziell zweiter IT-Sünder, Allianz wohl fein raus

Kann Signal Iduna die drohenden Kapitalaufschläge auf die Solvabilitätskapitalanforderung für die Lebensversicherung a.G. noch abwenden? Diese Frage stellte VWheute am 27. September in den Raum. Dabei war die Antwort eigentlich längst klar, denn IT-Mängel sind kaum in wenigen Wochen zu beheben. Man spricht eher von Jahren. Seit dem 13. November sind die Anordnungen der Bafin bestandskräftig. Die Allianz dagegen kann sich nach Informationen dieser Redaktion vermutlich längerfristig entspannen.

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